Geschichte

Gran Canaria ist eine kleine Welt für sich, lange Zeit von der Außenwelt des Festlandes abgeschnitten und nur über Schiffe zu erreichen, haben die Kanarier den Weg in die „richtige Zivilisation“ recht spät gefunden. Wissenschaftler konnten auch bis heute nicht hundertprozentig feststellen wie sich die Kanarier entwickelt haben und wo genau sie ihren Ursprung haben.

Der Architektur zufolge entstammen sie eher dem marokkanischem Volk, denn die Holzbalkone an den Fassaden der alten Häuser erinnert eher an das Wüstenvolk jenseits des östlichen Horizonts.

In den Altstädten der Insel kann man diese Fassaden die schlicht und dennoch prunkvoll gestaltet sind, sehr gut bewundern. Auf dem Weg dorthin werden Sie aber auch die alten Höhlenwohnungen sehen können, gehen Sie aber nicht in jede x-beliebige hinein, denn mancher Orts sind sie einsturzgefährdet weil sie nicht mehr gepflegt sind. Wenn Sie sich dafür interessieren wie die Altkanarier gelebt haben, dann sollten Sie sich einer Führung anschließen die genau diese Geschichten den Gästen von Gran Canaria näher bringt. Oder Sie nehmen sich einen Reiseführer zur Hand, der Wandertouren mit geöffneten Höhlenwohnungen beschreibt. Wenn man sich genau an die Routen hält kommt man auch zu den richtigen Höhlen. Früher hat man oft direkt neben der Wohnhöhle eine Vorratshöhlen in den Fels hinein gehauen, interessant ist hier natürliche Kühlung durch nicht vorhandenes Licht und massives Stein im Hintergrund.

Besonders toll zum baden sind die südlichen Strände geeignet, rund um Maspalomas, San Bartolomé und Playa del Inglés sind die Strände am größten und auch am beliebtesten.

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